Deutsche Röntgengesellschaft e.V.
Florian Schneider
Tel: 030-916 070 19
Mail: schneider@drg.de
Ernst-Reuter-Platz 10
10587 Berlin
Die Frage, ob, und wenn ja, unter welchen Bedingungen das Vorhandensein von Wirbelsäulen-Metallimplantaten im Körper eine Kontraindikation zur Durchführung einer MRT darstellt, ist aktuell noch nicht abschließend geklärt.
Dazu werden die Mitglieder der Deutschen Wirbelsäulengesellschaft, der Deutschen Röntgengesellschaft, der Vereinigung der Medizinisch-Technischen Berufe in der Deutschen Röntgengesellschaft und des Dachverbandes für Technologen/-innen und Analytiker/-innen in der Medizin Deutschland kontaktiert.
Wir möchten auch Sie bitten, sich über den entsprechenden Link auf den zugehörigen Fragebogen zu schalten und einige Fragen zu beantworten. Die Daten werden vollkommen anonymisiert auf einem geschützten Rechner der Universität Münster ausgewertet.
>>> Hier geht es zur Umfrage
Für Ihre Mitarbeit danken wir Ihnen auch im Namen der vielen Tausenden von Patientinnen und Patienten, die von der Studie profitieren werden.
Prof. Dr. med. T. Schulte
Sektionsleiter Wirbelsäulenorthopädie
Klinik für Allgemeine Orthopädie
Universitätsklinikum Münster
Univ.-Prof. Dr. med. W. Heindel
Klinikdirektor
Institut für Klinische Radiologie
Universitätsklinikum Münster
Dr. rer. nat. H. Kugel
Medizinische Physik
Institut für Klinische Radiologie
Universitätsklinikum Münster
Benoit Billebaut
Vereinigung Medizinisch-Technischer Berufe in der Deutschen Röntgengesellschaft Vorstandsmitglied
Anke Ohmstede
Dachverband für Technologen/-innen und Analytiker/-innen in der Medizin Deutschland e.V.
Präsidentin Radiologie/Funktionsdiagnostik