Der Wilhelm-Conrad-Röntgen-Preis ist mit 10.000 Euro dotiert. Die Preisverleihung findet während des Deutschen Röntgenkongresses statt.
Der Preis wird verliehen für eine hervorragende aktuelle Habilitationsschrift, die dem Fortschritt der Radiologie dient. Eingeschlossen sind Themen aus den Gebieten der diagnostischen, interventionellen und experimentellen Radiologie sowie der Medizinphysik. Die Arbeit, die in der Regel bei Einreichung der Bewerbungsunterlagen nicht älter als drei Jahren sein sollte (entscheidend ist hier das Annahmedatum der Habilitationsschrift), muss in deutscher oder englischer Sprache abgefasst sein und sie sollte noch nicht ausgezeichnet worden sein.
Der Autor oder die Autorin muss Mitglied der Deutschen Röntgengesellschaft sein.
Folgende Bewerbungsunterlagen sind erforderlich:
Es werden auch Vorschläge und Bewerbungen auf Englisch entgegengenommen.
Die Bewerbungsunterlagen (PDF-Dokumente) sind per E-Mail bis zum 31. Januar eines jeden Jahres an Sophie Barth zu senden. Dabei muss jedes Dokument in einer separaten PDF-Datei eingereicht werden.
Die Jury setzt sich wie folgt zusammen:
| Preis | Wilhelm-Conrad-Röntgen-Preis |
| Auswahlkriterien | Hervorragende Habilitationsschriften, die dem Fortschritt der Radiologie dienen, aus den Gebieten der diagnostischen, interventionellen und experimentellen Radiologie sowie der Medizinphysik. |
| Preisgeld | 10.000 Euro |
| Jury | Wissenschaftskoordinator:in, Präsident:in, Präsident:in-elect, Past-Präsident:in, Leiter:in Akademie, Präsident:in DGNR, Präsident:in GPR, benanntes DRG-Mitglied |
| Verleihung | Jährlich im Mai auf dem Deutschen Röntgenkongress |
| Bewerbung | Via E-Mail bis zum 31. Januar eines jeden Jahres |