Anne-Katrin Hennig
Deutsche Röntgengesellschaft e.V.
E-Mail: hennig@drg.de
Tel: 030 - 916 070 26
Fax: 030 - 916 070 22
PRESSEINFORMATION
Big Data und Thrombektomie
Die Höhepunkte des Radiologiekongress Nord 2017 in Göttingen
Berlin, 10.02.2017. Vom 17. bis zum 18. Februar 2017 laden zwei radiologische Fachgesellschaften ins Universitätsklinikum Göttingen und in die Göttinger Paulinerkirche zum Radiologiekongress Nord 2017 ein. RadiologInnen und Medizinisch-Technische Radiologie-Assistenten (MTRA) aus Norddeutschland erwartet ein spannender Fortbildungskongress – zum ersten Mal mit Hands-On-Kursen.
Das Göttinger Universitätsklinikum empfängt im Februar Radiologen und Medizinisch-Technische Assistenten zum Radiologiekongress Nord, der mit mehreren Themenblöcken verschiedene Interessengruppen anspricht. „Es wird ein spannender Fortbildungskongress mit Hands-On-Kursen, Q-Kursen und Workshops, zum Beispiel für den Bereich Muskuloskelettale Radiologie, wie etwa die Veranstaltung „Tumore – worauf Sie achten müssen“, am 17. Februar um 12 Uhr“, so Kongresspräsident Prof. Lotz.
Highlights bietet der Kongress, wenn es um brandaktuelle Themen wie Big Data (Veranstaltung: „Big Data und Radiologie: Wohin geht die Reise?“, 17.02.17, 15.00 Uhr) oder Thrombektomie (Veranstaltung: „Neurorad: Akuter Insult und Interventionen“, 18.02.17, 8.30-10.00 Uhr) geht.
Der Kongress fokussiert auch den praktischen Bereich in der Radiologie. MTRA können von Vorträgen zum betrieblichen Gesundheitsmanagement und praktischen Themen wie Schutzmechanismen bei Überlastung vom Diplom-Psychologen Martin Simmel profitieren. Weiterhin steht das Thema Polytrauma-Management im Mittelpunkt. „Bisher hat der Radiologiekongress Nord keinen so umfangreichen Programmteil samt Kleingruppen-Workshops für MTRA geboten, das ändert sich in diesem Jahr“, erklärt Prof. Ritter, ebenfalls Kongresspräsident. „Das diesjährige Programm ist mit vielen interessanten Details gespickt und bietet praktische Sonografie-Workshops und wichtiges theoretisches Alltags-Knowhow für erfahrene MTRA und den Nachwuchs auf diesem Gebiet gleichermaßen.“
Eröffnet wird der Kongress am 17. Februar um 10.00 Uhr in der Paulinerkirche von Prof. Lotz, Prof. Ritter, Prof. Wacker, Vorstandsmitglied der Röntgengesellschaft von Niedersachsen,
Bremen und Sachsen-Anhalt e. V., und Prof. Kroemer, Dekan der Medizinischen Fakultät der Universitätsmedizin Göttingen.
Wir laden Sie nach Göttingen vom 17. bis 18. Februar 2017 ein, um mit Radiologie-Experten aus dem norddeutschen Raum ins Gespräch zu kommen. Wir vermitteln Ihnen gern vorab Interviewtermine.
Akkreditieren Sie sich per E-Mail mit Kopie des Presseausweises: hennig@drg.de
Der ‚Radiologiekongress Nord‘ ist die Gemeinsame Jahrestagung der Röntgengesellschaft von Niedersachsen, Bremen und Sachsen-Anhalt e. V. und der Norddeutschen Röntgengesellschaft e. V., in Kooperation mit der VMTB und der AG Herz der DRG. Mehr Informationen: www.roeko-nord.de
Berlin, 10.02.2017. Vom 17. bis zum 18. Februar 2017 laden zwei radiologische Fachgesellschaften ins Universitätsklinikum Göttingen und in die Göttinger Paulinerkirche zum Radiologiekongress Nord 2017 ein. RadiologInnen und Medizinisch-Technische Radiologie-Assistenten (MTRA) aus Norddeutschland erwartet ein spannender Fortbildungskongress – zum ersten Mal mit Hands-On-Kursen.
Das Göttinger Universitätsklinikum empfängt im Februar Radiologen und Medizinisch-Technische Assistenten zum Radiologiekongress Nord, der mit mehreren Themenblöcken verschiedene Interessengruppen anspricht. „Es wird ein spannender Fortbildungskongress mit Hands-On-Kursen, Q-Kursen und Workshops, zum Beispiel für den Bereich Muskuloskelettale Radiologie, wie etwa die Veranstaltung „Tumore – worauf Sie achten müssen“, am 17. Februar um 12 Uhr“, so Kongresspräsident Prof. Lotz.
Highlights bietet der Kongress, wenn es um brandaktuelle Themen wie Big Data (Veranstaltung: „Big Data und Radiologie: Wohin geht die Reise?“, 17.02.17, 15.00 Uhr) oder Thrombektomie (Veranstaltung: „Neurorad: Akuter Insult und Interventionen“, 18.02.17, 8.30-10.00 Uhr) geht.
Der Kongress fokussiert auch den praktischen Bereich in der Radiologie. MTRA können von Vorträgen zum betrieblichen Gesundheitsmanagement und praktischen Themen wie Schutzmechanismen bei Überlastung vom Diplom-Psychologen Martin Simmel profitieren. Weiterhin steht das Thema Polytrauma-Management im Mittelpunkt. „Bisher hat der Radiologiekongress Nord keinen so umfangreichen Programmteil samt Kleingruppen-Workshops für MTRA geboten, das ändert sich in diesem Jahr“, erklärt Prof. Ritter, ebenfalls Kongresspräsident. „Das diesjährige Programm ist mit vielen interessanten Details gespickt und bietet praktische Sonografie-Workshops und wichtiges theoretisches Alltags-Knowhow für erfahrene MTRA und den Nachwuchs auf diesem Gebiet gleichermaßen.“
Eröffnet wird der Kongress am 17. Februar um 10.00 Uhr in der Paulinerkirche von Prof. Lotz, Prof. Ritter, Prof. Wacker, Vorstandsmitglied der Röntgengesellschaft von Niedersachsen,
Bremen und Sachsen-Anhalt e. V., und Prof. Kroemer, Dekan der Medizinischen Fakultät der Universitätsmedizin Göttingen.
Wir laden Sie nach Göttingen vom 17. bis 18. Februar 2017 ein, um mit Radiologie-Experten aus dem norddeutschen Raum ins Gespräch zu kommen. Wir vermitteln Ihnen gern vorab Interviewtermine.
Akkreditieren Sie sich per E-Mail mit Kopie des Presseausweises: hennig@drg.de
Der ‚Radiologiekongress Nord‘ ist die Gemeinsame Jahrestagung der Röntgengesellschaft von Niedersachsen, Bremen und Sachsen-Anhalt e. V. und der Norddeutschen Röntgengesellschaft e. V., in Kooperation mit der VMTB und der AG Herz der DRG. Mehr Informationen: www.roeko-nord.de
veröffentlicht am Freitag, 10. Februar 2017